Wettbewerbsleiterin Renate fasst sich zu Beginn des Briefings sehr kurz. Nach der vergangenen, sehr stürmischen Nacht, erkundigt sie sich bei den Teilnehmern nach Verlusten, die es zum Glück nicht gab. Sie wünscht daher allen einen „schönen Tag; egal wo, wahrscheinlich nicht auf dem Flugplatz.“

Wetterexperte Charly Gießen erklärt das Offensichtliche: Sturm, Wolken, Regen – rien ne va plus. Nicht mal Welle fliegen wäre heute drin. Für Morgen müssen wir abwarten. Der DWD prognostiziert für morgen wie immer eine sehr feuchte Wetterlage, während Skysight sich im Grenzbereich des Fliegbaren wähnt und uns zuverlässig Hoffnung schenkt.

So sieht das auch Martin, der den Tag offiziell neutralisiert. Da später noch was Größeres kommt, fasse ich mich an dieser Stelle mal sehr kurz. Beigefügt ein Beispielbild eines traurigen Segelfliegers.

Text: Tonio Stührenberg